Dieses Mitmachgedicht ist für Kinder von 2 – 8 Jahren. Es handelt von den Tieren, die in Noahs Arche einziehen. Dabei haben alle Tiere unterschiedliche Bewegungstempi:
Der Elefant verkörpert die Viertelnote,
das Känguru die Ganze Note,
die Katze die Halbe Note,
der Tausendfüßler die Achtelnote.
Kinder bekommen spielerisch ein Verständnis für Notenlängen und haben außerdem viel Spaß dabei.
Das Gedicht kann auch im Religionsunterricht sowie in der Kinderkirche gut verwendet werden.
Dieses Kinderlied ist auch als Mitmachlied gedacht. Da der Osterhase selber keine Eier legen kann, muss er eben das Huhn bitten! Und im Zusammenspiel der beiden entstehen die Ostereier!
Dieser schwungvolle Kanon für zwei Stimmen ist leicht zu lernen und wird gerne von jung und alt gesungen.
Dieses Lied für Kinder und Erwachsene hat das Thema Selbstwert! Es ist so wichtig, dass wir uns selbst annehmen, wie wir sind!
Der Kanon kann sogar sechsstimmig gesungen werden!
Dieses Lied, von der gleichnamigen Kinderlieder CD, handelt von Tieren, die nicht ins Schwimmbad gehen dürfen, da sie nicht stubenrein sind. Kinder singen es mit Begeisterung. Es ist einfach und sehr lustig.
Tiere gehen nicht aufs Klo
sondern lassen irgendwo
ihren Kot!
Drum haben sie im Hallenbad,
und das ist ja wirklich schad´,
Schwimmverbot!
Dieser dreistimmige Kanon hat die Dankbarkeit zum Thema. Geeignet ist er für Kinder und Erwachsene. Es tut gut, sich daran zu erinnern, dass alles, was wir sind und haben, ein Geschenk ist! Das Lied ist auch auf der CD „Tiere gehen nicht aufs Klo“ zu hören.
Wir haben uns im Ort während und nach dem Lockdown jeder Woche behördlich angemeldet am Samstag zum Singen getroffen. Dies ist unser Jahresmotto geworden!
Dieses Tischlied eignet sich für Kindergruppen (Kindergarten, Hort, Nachmittagsbetreuung…) Es kann nach dem Essen gesungen werden.
Ich bin so satt!
Ich mag kein Blatt!
Ich mag nicht Schoko und nicht Kuchen
und ich will´s auch nicht versuchen,
denn mein Magen, der sagt: NEIN!
Lass das sein!
Das Lied von Papas Auto lässt Kinderherzen höher schlagen! Es ist einfach und sehr lustig. Dem kreativen Weiterdichten steht nichts im Weg!
Diese wunderbare Geschichte – frei nach Manfred Kyber – erzählt vom Maulwurf Peter Plüsch. Die Geschichte bringt zum Ausdruck, dass es Dinge gibt, die wir nicht in unserer „kleinen Maulwurfswelt“ erklären können. Die Geschichte passt auch wunderbar zum Osterfest.
Der Maulwurf Peter Plüsch lebt mit seiner Familie unterhalb der Erdoberfläche. Als er eines Tages an die Oberfläche kommt entdeckt er – trotz seiner schlechten Augen – einen Grashüpfer. Er ruft seine Familie und gemeinsam mit Frau und Kindern stürzt er sich auf den Grashüpfer, um ihn zu verspeisen. Dieser aber macht einen gewaltigen Satz und Peter Plüsch findet nur eine Erklärung für sein plötzliches Verschwinden: Er ist wohl unter die Erde geflüchtet! Und so wühlen die Plüschs bis heute und suchen ihn…
Die Geschichte passt zum Palmsonntag und erzählt vom Einzug Jesu in Jerusalem.
Dazu gehört das Lied „IA, das heißt JA“
Adela und ihr kleines Fohlen, Burro, leben auf einem Bauernhof. Adela hat ein anstrengendes Leben und muss täglich schwere Lasten tragen. Doch eines Tages werden die beiden losgebunden und zu Jesus gebracht. Dieser Tag verändert ihr Leben.