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Diese Bärengeschichte, nach einer Erzählung von Manfred Kyber, handelt vom Suchen und Finden.
Papa Bär ist unzufrieden mit seiner Höhle. Er macht sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Doch wo immer er mit seiner Famile seßhaft wird, er findet immer etwas auszusetzen! Dann hat Mama Bär einen Plan, wie sie Papa helfen könnte, die Welt mit anderern Augen zu sehen. Wird der Plan gelingen?
Die Kinder sind aufgefordert mitzumachen. Sie sprechen in unterschiedlichen Tonhöhen (siehe Video):
in tiefer Lage für Papa Bär
in mittlerer Lage für Mama Bär
in hoher Lage für die Bärenkinder
Diese Weihnachtsgeschichte für Kinder hat das Warten zum Thema. Wenn wir alles gleich und sofort bekommen, verliert es an Wert.
Der kleine Bär erlebt seinen ersten Winter. Er kann sich nicht zur Winterruhe begeben, denn er hat Angst, weil die Tage immer kürzer werden. Würde der Winter die Sonne verschlingen? So beschließt der kleine Bär, den bösen Winter einzufangen und die Sonne zu retten.
Diese Geschichte wird von Gerhard Schilcher und Cornelia Kirsch erzählt und von Pascal Gamper und Annaliesa Kirsch in die österreichische Gebärdensprache übersetzt. Der Ton setzt erst ab 0:50 ein. Zuvor ist eine Begrüßung in Gebärdensprache. Ich lade dich ein, auch die ersten 50 Sekunden anzusehen. Wieviel kannst du verstehen oder erahnen?
Und dann kannst du folgenden Fragen nachgehen:
Wie fühlst du dich, wenn du verstehen möchtest, aber wegen der Sprachbarriere nicht viel verstehst?
Wie mag es anderen Menschen gehen, wenn sie deine Sprache nicht verstehen?
Das Video wurde von Pascal Gamper produziert. (Ich muss noch viel lernen, bis ich das so gut kann!)