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Diese gereimte Mitmachgeschichte hat ihr Motiv aus dem Neuen Testament. Sie kann auch wunderbar in der Kinderkirche und im Religionsunterricht verwendet werden.
Ohne dem letzten Reim („Und das Gedicht ist schnell erklärt, viel mehr als Gold sind wir Gott wert!“) ist es einfach ein lustiges Tiergedicht!
Sara sucht ihre Goldmünze, und all ihre Haustiere helfen beim Suchen. Schließlich finden sie die Münze ganz unerwartet.
Diese Kindergeschichte hat den Tod zum Thema. Ich habe sie aus aktuellem Anlass geschrieben, als ein junger Mensch in meinem Freundeskreis verstarb. Ich stellte mir die Frage: „Wie kann ich Kindern helfen, mit solch einem einschneidenden Ereignis umzugehen?“ Meine Antwort: „Ich schreibe eine Geschichte.“
Natürlich stellt sich dabei zunächst die Frage, was ich selbst über den Tod vermitteln möchte. Ist der Tod das Ende oder ein Durchgang oder ein Neuanfang? Und so ist die Geschichte von meinem Versändnis und meinem Glauben geprägt. Und dazu hat das Sterben meines Vaters sehr viel beigetragen.
Auf der Himmelswiese gibt es zahlreiche Schafe, die wir als Wolken auf der Erde wahrnehmen. Sobald die Schafe aus dem Stall kommen, ist es am Himmel bewölkt. Wenn sie gemolken werden, dann regnet es. Diese Schafe werden von einem alten Wolkenhirten beaufsichtigt. Da die Schafe sich vermehren und dieser Hirte seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen ist, möchte er die Arbeit einem jüngeren Hirten überlassen.
In dieser Geschichte, frei nach Michael Ende, geht es um Ausdauer. Das Märchen passt auch ausgezeichnet zum Schulanfang.
Die Schildkröte Pankrazia und ihre Freundin, die Spinne Sybille, sind zu einem Hochzeitsfest geladen. Doch der Weg dorthin ist weit. Werden sie rechtzeitig kommen, obwohl die Schildkröte so langsam kriecht und die Spinne ständig über ihre langen Beine stolpert?
Diese Bärengeschichte, nach einer Erzählung von Manfred Kyber, handelt vom Suchen und Finden.
Papa Bär ist unzufrieden mit seiner Höhle. Er macht sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Doch wo immer er mit seiner Famile seßhaft wird, er findet immer etwas auszusetzen! Dann hat Mama Bär einen Plan, wie sie Papa helfen könnte, die Welt mit anderern Augen zu sehen. Wird der Plan gelingen?
Die Kinder sind aufgefordert mitzumachen. Sie sprechen in unterschiedlichen Tonhöhen (siehe Video):
in tiefer Lage für Papa Bär
in mittlerer Lage für Mama Bär
in hoher Lage für die Bärenkinder
Diese wunderbare Geschichte – frei nach Manfred Kyber – erzählt vom Maulwurf Peter Plüsch. Die Geschichte bringt zum Ausdruck, dass es Dinge gibt, die wir nicht in unserer „kleinen Maulwurfswelt“ erklären können. Die Geschichte passt auch wunderbar zum Osterfest.
Der Maulwurf Peter Plüsch lebt mit seiner Familie unterhalb der Erdoberfläche. Als er eines Tages an die Oberfläche kommt entdeckt er – trotz seiner schlechten Augen – einen Grashüpfer. Er ruft seine Familie und gemeinsam mit Frau und Kindern stürzt er sich auf den Grashüpfer, um ihn zu verspeisen. Dieser aber macht einen gewaltigen Satz und Peter Plüsch findet nur eine Erklärung für sein plötzliches Verschwinden: Er ist wohl unter die Erde geflüchtet! Und so wühlen die Plüschs bis heute und suchen ihn…
Die Geschichte passt zum Palmsonntag und erzählt vom Einzug Jesu in Jerusalem.
Dazu gehört das Lied „IA, das heißt JA“
Adela und ihr kleines Fohlen, Burro, leben auf einem Bauernhof. Adela hat ein anstrengendes Leben und muss täglich schwere Lasten tragen. Doch eines Tages werden die beiden losgebunden und zu Jesus gebracht. Dieser Tag verändert ihr Leben.
Diese Weihnachtsgeschichte für Kinder hat das Warten zum Thema. Wenn wir alles gleich und sofort bekommen, verliert es an Wert.
Der kleine Bär erlebt seinen ersten Winter. Er kann sich nicht zur Winterruhe begeben, denn er hat Angst, weil die Tage immer kürzer werden. Würde der Winter die Sonne verschlingen? So beschließt der kleine Bär, den bösen Winter einzufangen und die Sonne zu retten.
Diese Geschichte wird von Gerhard Schilcher und Cornelia Kirsch erzählt und von Pascal Gamper und Annaliesa Kirsch in die österreichische Gebärdensprache übersetzt. Der Ton setzt erst ab 0:50 ein. Zuvor ist eine Begrüßung in Gebärdensprache. Ich lade dich ein, auch die ersten 50 Sekunden anzusehen. Wieviel kannst du verstehen oder erahnen?
Und dann kannst du folgenden Fragen nachgehen:
Wie fühlst du dich, wenn du verstehen möchtest, aber wegen der Sprachbarriere nicht viel verstehst?
Wie mag es anderen Menschen gehen, wenn sie deine Sprache nicht verstehen?
Das Video wurde von Pascal Gamper produziert. (Ich muss noch viel lernen, bis ich das so gut kann!)
Diese Geschichte zum Mitmachen passt gut zum Frühling, insbesondere zum Osterfest. Da Verwandlung ein zentrales Osterthema ist, ist die Geschichte der Raupe auch in der religiösen Kindererziehung zum Verständnis der Auferstehung ein gut geeignetes Bild.
Dazu passen folgende Liedbeiträge:
Eine kleine Raupe
Ich bin ein bunter Schmetterling
Die kleine Raupe frisst den ganzen Tag. Der Kohlkopf, der Stachelbeerstrauch und das Radieschen beobachten sie dabei. Schließlich spuckt die Raupe einen langen, dünnen Faden aus und wickelt sich ein. Alle denken: „Jetzt ist es aus mit ihr!“
Du kannst ganz einfach mit Deckeln von Marmeladengläsern Kreise auf buntes Papier zeichnen. Diese schneidest du aus, fügst sie aneinander und klebst eine Raupe auf. Beine und Gesicht kannst du selber malen!